Zum Lernen braucht man kein Smartphone

… sondern ein funktionierendes Gehirn

sagt der Buchautor Dr. Gerhard Lembke, Studiengangsleiter für Digitale Medien an der Dualen Hochschule Mannheim und Präsident des Bundesverbands für Medien und Marketing.

(Und auch Dr. Sabine Schiffer in ihrem 2013 erschienenen Buch Bildung und Medien – aber das nur als kleine Eigenwerbung am Rande)

So ist es: die Medienbildung sollte sich nach der Kindesentwicklung richten und nicht umgekehrt.

Will man nun tatsächlich Medienkompetenz erreichen, heißt das, kognitive und intellektuelle Kompetenzen zu entwickeln. Das geht im Besonderen in den ersten 9 bis 13 Lebensjahren vor allem ohne Computer. Stattdessen sollten Pädagogen, Eltern und Bildungsmanager auf die geistigen und intellektuellen Möglichkeiten des Menschen Rücksicht nehmen. Diese sind sehr unterschiedlich und abhängig vom Lebensalter.

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