Bei der sog. Treasuremap geht es nicht um eine vergrabene Kiste Piratengold, sondern um Daten – heutzutage vermutlich sogar wertvoller als die Goldkiste.
Treasuremap ist ein Programm, eingesetzt hauptsächlich von amerikanischen und britischen Geheimdiensten, und es soll
den Spionen Zugriff auf die Netztechnik gewähren [soll[, darunter Router, also Rechner, die Datenverkehr regeln, und Kabel. Über diese können die Überwacher jedes einzelne Gerät, das irgendwie mit dem Internet verbunden ist, sichtbar machen. Das Überwachungssystem soll „nahezu in Echtzeit“ funktionieren […]
Quelle: Süddeutsche Zeitung
Auch das Netz der Telekom ist betroffen.
Wer mehr lesen möchte: Im Spiegel-Online Artikel zur Treasuremap sind unten die Links zu den originalen Quellen.