Zitat von der Webseite:
Über das Nationale MINT Forum
Im Nationalen MINT Forum setzen sich über 30 große, überregional tätige Wissenschaftseinrichtungen, Stiftungen und Verbände gemeinsam für eine bessere Bildung in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) entlang der gesamten Bildungskette ein: von der frühkindlichen über die schulische, die berufliche und akademische Bildung bis hin zur Weiterbildung und zum lebenslangen Lernen. Im Nationalen MINT Forum werden konkrete Forderungen der Wirtschaft und Forschung an Politik und andere gesellschaftliche Akteure formuliert.
Im Mittelpunkt des diesjährigen Gipfels stehen „Bildung und Digitalisierung“, man möchte
eine Debatte darüber anstoßen, wie Deutschland den digitalen Wandel gestalten muss, damit möglichst viele Menschen davon profitieren. Eine Schlüsselrolle kommt hier dem öffentlichen Bildungssystem sowie dem der Wirtschaft zu. So sollten digitale Kompetenzen längst integraler Bestandteil einer guten Allgemeinbildung sein. Sie werden künftig mehr denn je Voraussetzung für beruflichen Erfolg und selbstbestimmte Teilhabe in der digitalen Gesellschaft sein.
Im Themenbereich „Ausblick: Was sollte in Deutschland passieren“ findet man trotzdem keine Pädagogen, Praktiker aus dem Bildungsbereich oder gar jemanden vom Bildungsministerium, sondern – die Geschäftsführer zweier Unternehmen, die ihr Geld mit dem „Internet der Dinge“ bzw. der Entwicklung von Lern-Apps verdienen.
Hmmm.