Es soll eine Stiftung gegründet werden, wo sich „neben dem Bund auch Landesmedienanstalten, freie Träger und Unternehmen gleichermaßen“ beteiligen sollen, die die „systematische Förderung von Medienkompetenz bundesweit unterstützt und ein Angebot von Praxismodellen zur Umsetzung von Medienbildung in Schule und Kita entwickeln“ soll.
Das klingt gut, ist aber als Konzept längst überholt und müsste dringend wissenschaftlichen Erkenntnissen angepasst werden – denn Medienkompetenz ist mehr als nur Technik. Hier ein Einblick in die wohlklingende PR, für die sich das Kinderhilfswerk hergibt. Denn damit fördert das Kinderhilfswerk tatsächlich die Bildungsmisere.